NLP Practitioner
Beginnen Sie bei uns Ihre NLP Ausbildung zum NLP Practitioner.
Die NLP Ausbildung zum NLP Practitioner ist für viele Menschen die Eintrittskarte in einen neuen Lebensabschnitt. Viele Teilnehmer kommen aus unterschiedlichen Motiven und melden sich für eine Ausbildung zum NLP Practitioner an.
Viele wollen beruflich etwas verbessern:
- Als Führungskraft besser führen
- Als Verkäufer mehr verkaufen
- Als Unternehmer erfolgreicher sein
- Als junger Mitarbeiter die Karriere beschleunigen
usw.
Andere kommen in die Ausbildung zum NLP Practitioner, um die Beziehung zu ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin zu verbessern und wieder andere möchten einfach etwas für sich tun, haben vielleicht den Kontakt zu sich selbst ein Stück weit verloren und möchten ihrem Leben eine neue, andere, sinnvolle Richtung geben.
Unabhängig davon, welches die Hauptmotivation des Einzelnen ist, sich für eine NLP Ausbildung zum NLP Practitioner bei nlp-professional zu entscheiden – die Teilnehmer entdecken nach kürzester Zeit, dass in dieser Methode noch so viel mehr steckt.
Und dann beginnen sie, die unterschiedlichen Bereiche Ihres Lebens noch viel mehr in die Hand zu nehmen, als das bisher möglich erschien.
NLP Practitioner: NLP für die Anwendung in Wirtschaft, Organisation, Coaching und Persönlickeitsentwicklung
Inhalte der NLP professional NLP Practitioner Module P1- P5:
Startmodul der Practitionerausbildung.
- Gute Beziehungen ermöglichen eine gute Kommunikation (Rapport erkennen, herstellen, aufrechterhalten, nutzen)
- Die Welt des Anderen verstehen und sich darauf einstellen (Repräsentationssysteme und Augenbewegungsmuster)
- Eigene Ideen entwerfen, verfolgen und andere überzeugen (Leading)
- Fähigkeiten und Energien mobilisieren, auch in schwierigen Situationen Zugang zu den eigenen Ressourcen haben (Statemanagement)
- Ankern – das geschickte Verknüpfen von Reizen, um Lernkontexte zu gestalten und Wahrnehmung zu steuern
- positive und sinnvolle Zielbestimmung bei sich und anderen ermöglichen (Wohlgeformtheitskriterien)
- Moment of Excellence, den Bestzustand abrufen können
- Zustände erkennen und vor allem einfach mehr wahrnehmen
- u.a. Oberflächen und Tiefenstruktur – Das Metamodell de Sprache
- Mit Sprache Wahrnehmung verändern – inhaltliches Reframing
- Unterschiedliche Fragetypen kennen und anwenden: Ziel – Problem – Ressourcefragen
- Das Penetrance Modell: Ziele erreichen Priming – Selbstpriming
- Die logischen Ebenen des NLP – Empowerment
- Das Milton Modell – innere Welten aktivieren, Fluff sprechen
- Ressourcentransfer am Beispiel: Change history, die Veränderung der persönlichen Geschichte
- Mit Teilen in Kontakt kommen (der innere Berater, das innere Team, etc.)
- Als Beispiel: Verhandlungsreframing oder 6 step Reframing
- Submodalitätsarbeit Wahrnehmung und Verarbeitung analysieren und neu gestalten (Ängste verringern, Stress in Ruhe verwandeln, Schmerz verändern)
- Strategiearbeit (Motivation, Entscheidungen treffen, Kreativität)
- Wahrnehmungspositionen (Einführung, Selbstcoaching)
- Abschlussmodul der Practitioner Module (Themenseminare können terminlich frei besucht werden)
- Modelling: Interviews, Logischen Ebenen, Physiologien beobachten
- Fähigkeitenbörse – von anderen profitieren
- New Behavior generator
- Fragen des DVNLP Schutzengelarbeit/Integration des Gelernten – Testdurchlauf
Alles in allem sollten Sie sich mit den Möglichkeiten, die Ihnen eine Ausbildung zum NLP Practitioner bietet, auseinandersetzen. Wichtig ist dabei, dass Sie sehr viel Wert auf die Auswahl des geeigneten Instituts legen, bei dem Sie Ihren NLP Practitioner machen wollen.
Wichtig ist aus unserer Sicht vor allem der Praxistransfer. Was nützt Ihnen ein Titel „NLP Practitioner“, wenn Sie nichts des Gelernten in Ihrer Praxis anwenden können? Sie profitieren vom NLP nur dann, wenn Sie die Geisteshaltung, die Vorgehensweisen, NLP Formate und Techniken in Ihren Alltag integrieren können. Deshalb legen wir hierauf besonders viel Wert.
Achten Sie darauf, dass Sie zunächst einen NLP Basiskurs machen können, ohne sich gleich für den ganzen NLP Practitioner festzulegen. So können Sie den/die Trainer und das Institut erst kennenlernen, ohne sich gleich komplett festzulegen.
